Bin gerade in Spanien und habe endlich mehr Zeit, um erstens ein wenig zu relaxen und zweitens, mich dem Bloggen zu widmen. Deshalb habe ich mir gedacht, einen Eintrag zu schreiben, der etwas persönlicher ist und trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb dem einen oder anderen helfen könnte . . .
Die meistgestellte Frage seitdem ich blogge ist:
Morena, wie hast du es geschafft, dich selbst so zu akzeptieren wie du bist?
Phuu.. also wenn ich ehrlich bin, weiss ich gar nicht, wie oder wo ich anfangen soll. Denn ich habe kein massgeschneidertes Erfolgsrezept. Mein Weg wieder nach oben war alles andere als steil, denn ich war am absoluten Tiefpunkt meines Lebens und hatte niemanden, der mir helfen konnte, wieder nach oben zu gelangen.
Viele die mir schon länger folgen, kennen die Geschichte bereits mehr oder weniger. . . Doch niemand, auch nicht einer meiner Liebsten, weiß, wie ich gefühlt, gelitten und gekämpft habe als müsste ich gegen mich selbst ankämpfen.
Gegen mich für mich.
Bis ich wirklich gemerkt habe, dass in meinem Kopf ein Chaos herrscht, dauerte es ein paar Wochen, wenn nicht sogar mehrere Monate. Irgendwie sah ich es als normal, jeden Tag Sport zu treiben und mich größtenteils von Salat und Gemüse und Proteinen zu ernähren. Ich hatte auch Cheatmeals, natürlich an Wochenenden, wo ich mir hin und wider eine Kleinigkeit gönnte. Ich dachte, das mache man einfach, wenn man den Fitness Lifestyle lebt. Dann wurden aus einzelnen Cheat- Momenten wirkliche Cheatdays und ich fing an, alles, was mir in den vergangenen Monaten fehlte, unwillkürlich und unkontrolliert zu essen. Haufenweise. Innerhalb von wenigen Minuten. Kalorien und noch mehr Kalorien.
Irgendwann hatte ich auch keine Bauchschmerzen mehr, so sehr hatte sich mein Magen daran gewöhnt.
Dann fing ich an, jeden Tag 20 mal und mehr in den Spiegel zu schauen, aus Angst, irgendetwas könnte sich durch meine plötzlich veränderten Essgewohnheiten ändern. Dies brachte mich dazu, meinen Bauch in Autoscheiben, Fensterläden und überall, wo ich mich sonst noch nervös anschauen konnte, zu kontrollieren.
Doch genau diese oben beschriebene Angst versteckte sich lange, sehr sehr lange in meinem Hinterkopf! Was passiert, wenn ich jetzt weniger Sport mache und anders esse? Was ist ungesund? Wie viel von ungesundem Essen ist ungesund? Was soll ich essen, was darf ich nicht essen?
Irgendwann waren die Fragen rund ums Thema Fitness und Essen so viele, dass ich müde war. Einfach ausgelaugt und schlapp.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich wusste nicht, was aus mir wurde und wie es dazu kam. Früher ass ich unbeschwert und ohne darüber nachzudenken, wie viele Kalorien und wie viele Kohlenhydrate zu viel waren. Ich war glücklich, egal wie sich mein Körper veränderte. Plötzlich war alles anders und ich sah keinen Ausweg. Ich wusste nur, dass sich etwas ändern musste.. nur die Frage, wie dies geschehen sollte, bereitete mir Sorgen.
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Ich weiss, dass es sehr sehr vielen da draussen genau gleich geht. Immer wieder erhalte ich Nachrichten via Instagram und Facebook und auch Mails. Es ist erschreckend, wie viele unter den gleichen Problemen leiden, wie ich es getan hatte.
also Mädels, nicht verzweifeln. Ihr seid definitiv nicht alleine und ihr könnt es schaffen!
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Wieso ist es so schwierig, aus einer gewohnten Umgebung zu flüchten und sich neu einzurichten? Na weil es, wie der Name es schon sagt, Gewohnheit ist. Man weiss, dass man mit ein wenig Disziplin und einem Plan physisch sehr viel erreichen kann. Wenn man weiss, wie gesunde Ernährung funktioniert und wie der eigene Körper auf diese neue Ernährungsweise reagiert, dann sieht man schnell Erfolge. Was aber, wenn man die Ernährung etwas lockert und das Training auch nur ein bisschen schweifen lässt? Was passiert dann?
Bei mir war es so, dass ich immer wider zugenommen und wieder abgenommen hatte. Ein Rauf und Runter mit dem Gewicht. Auch wenn ich nie auf die Waage bin, habe ich es im Spiegel gesehen. Jedes Mal, nachdem ich wusste, zugenommen zu haben, habe ich mir wieder bestimmte Lebensmittel verboten und so lange darauf verzichtet, bis ich wieder und wieder dem Heisshunger verfallen bin.
Irgendwann habe ich einfach geschnallt, dass es sinnlos ist, diese Verzicht – Fressatacken -Prozedur immer öfter zu wiederholen. Also habe ich mich langsam an verschiedene Möglichkeiten versucht, ein gesundes Verhalten zum Essen aufzubauen.
Ich scheiterte aber jedes Mal.
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1.
Das Buch „Intuitiv Abnehmen“ hat mir im wahrsten Sinne des Wortes die Augen geöffnet. Es hilft, gewisse Vorgänge zu verstehen (Wieso kommt es zu Fressattacken? Was ist eine Diät und was stellt sie mit unserem Körper, mit unserer Psyche an? Wieso isst man mehr, als man eigentlich braucht? Was ist emotional Essen? .. ) Es hilft einem aber auch, die ganze Sache distanzierter zu betrachten. Wenn man unter einer Essstörung leidet, erkennt man sich in diesem Buch sehr oft wieder und genau das ist erschreckend und hilfreich zugleich, denn es öffnet einem wirklich die Augen! Und am wichtigsten: Es zeigt einem Schritt für Schritt, wie man zu einem natürlichen Essverhalten zurück gelangen kann.
2.
Der Wille! Jetzt aber wirklich, wo ein Wille ist, ist IMMER einen Weg. Ich wollte unbedingt zu dieser Unbeschwertheit zurück also habe ich alles mögliche versucht, um wieder dort zurück zu gelangen. Ihr könnt es auch schaffen, ihr müsst es nur wirklich wollen.
3.
Wie merkt man, ob man es wirklich will und auch ernst meint oder nicht? Stellt euch die Fragen: Kann ich körperliche Veränderungen akzeptieren, wenn ich nicht mehr Diät halte? Bin ich gewillt, MEINE Balance zu finden und alles dafür zu tun? Halte ich durch, auch wenn es manchmal bergab geht? Werde ich die Einstellung anstreben, dass es egal ist, wie ich aussehe.. Hauptsache ICH fühle mich wohl und ICH bin glücklich egal was andere denken oder sagen könnten? Möchte ich NICHT MEHR einem Idealbild nachrennen?
Wenn ihr diese Fragen überzeugt mit JA antworten könnt, dann steht euch nicht mehr viel im Weg, glaubt mir.
4.
ein kleiner, aber wichtiger Punkt, welcher mir enorm geholfen hat: Nach einer üblen Fressattacke, ist man ja sentimental auf einer Achterbahn.. deshalb ist es umso wichtiger, dass man die Gefühle auf ein Blatt Papier schreibt. Was empfindet man, währendem und nachdem man so viel gegessen hat? Scham, Frust, Bauchschmerzen, Völlegefühl.. ?
Diese Worte halfen mir, mich vor nächsten Attacken zu schützen! Denn ich wollte nie mehr so fühlen wie nach dieser letzten Fressattacke.
5.
Wenn ihr mit Punkt 2 einverstanden ist, dann ist es wichtig, dass man die Diät- Mentalität ein für alle mal ablegt.
Egal, ob andere gerade im Fitness- und Abnehmwahn sind und Perfektion anstreben, solange ihr dem nicht mehr nachrennt, könnt ihr es schaffen. Dabei ist es so so SOO wichtig, dass man sein eigenes Leben lebt: Esst das, worauf IHR Lust habt und nicht das, was tausend andere Menschen gerade auf Instagram posten. Macht so viel Sport, wie ihr motiviert dazu seid und zwingt euch zu nichts, denn das führt nur zu Frust. Vergleicht nicht euer Leben, eure Körpergröße, euer Gewicht und euren Alltag mit dem von einer fremden Person auf Social Media.
(Wieso Social Media? Weil ich aus Erfahrung weiß, wie abhängig Instagram & Co. machen können und wie oft man sich mit anderen Usern vergleicht!!)
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Diät- Mentalität ablegen?
Dank dem Buch „intuitiv Abnehmen“ wurde mir klar, dass ich die letzten zwei Jahre praktisch die ganze Zeit Diät gehalten habe, ohne es wirklich zu realisieren. Obwohl Diät vom Griechischen kommt und nichts anderes bedeutet als Lebensweise / Lebensführung, wird dieser Begriff heute mit „krassen“ Ernährungsweisen konfrontiert. Dabei ist das Ziel meistens Gewichtsreduktion, was dazu führt, dass man langfristig auf bestimmte Nahrungsbestandteile wie z.B Kohlenhydrate oder Fette verzichtet.
Viele, auch ich, wollen meistens nicht einsehen, dass man mitten in einer Diät steckt.. dabei ist jeder bewusste und langfristige Verzicht eines bestimmten Lebensmittels eine Diät.
So oder so.. wieso sollte man sich etwas verbieten, was man eigentlich total gerne mag?
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Es ist bestimmt nicht einfach, plötzlich so zu tun als wäre alles kein Problem und jedes Lebensmittel willkommen zu heissen, wenn man vorher Angst hatte, es zu essen. Aber es braucht sehr sehr viel Geduld… und Zeit.
6.
Geduld! Auch ich hatte wahnsinnig viele Tiefen, während ich mich vom „Binge Eating“ versucht habe weg zu bewegen. Jedes mal wenn ich zwei Schritte nach vorne machte, machte ich kurze Zeit später wieder einen Schritt zurück. Das heisst, immer wenn ich für ein paar Wochen mehr oder weniger unbeschwert leben (und essen) konnte, fing ich plötzlich wieder an, gewisse Lebensmittel zu vermeiden und Essens- und Sportpläne zu schmieden.
Wichtig ist, dass man nicht wieder in alte Muster verfällt. Deshalb solltet ihr, sobald ihr es merkt, sofort wieder umdenken und diesen bösen Verzichtsgedanken keine Chance lassen!!
Ausserdem ist der Weg das Ziel. Ich habe es auch nicht von heute auf morgen geschafft. Das ist fast unmöglich. Denn je länger man in so einer Diät Phase steckt, umso mehr gewöhnt sich Körper und Psyche an diesen Rhythmus. Deshalb braucht es mindestens genauso viel Zeit, um den Körper wieder umzugewöhnen.
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Wenn ich ehrlich bin, habe ich heute noch solche Phasen wo ich merke, dass ich sehr schnell in das alte Muster fallen könnte. Aber ich werde immer stärker und gebe meinem alten Ich keine Chance mehr!
7.
Ablenken! Meistens ahnt man es komischerweise schon vorher, dass man einer Fressattacke verfallen wird. Bei mir war das wirklich so und ausserdem steht es auch im Buch.. komisch, aber wahr.
Ich denke es liegt daran, dass viele von uns aus emotionalen Gründen essen. Und wenn der Tag mal alles andere als gut war oder sonst irgendetwas belastend wirkt, greift man oft zu Essen und das ist absolut kontraproduktiv!! Denn Essen ist Mittel zum Zweck. Es dient dazu, unser Körper zu ernähren und unsere Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Unser Körper braucht Energie, aber nicht Trost. Versucht also einen anderen Weg zu finden, um mit euren Emotionen umzugehen. Denn Essen ist definitiv nicht die richtige Lösung!
8.
Der aller aller aaaallerwichtigste Punkt ist die Selbstliebe. Wenn man mit sich und dem eigenen Körper, dem Aussehen zu kämpfen hat, dann wird es schwierig, sich selbst zu akzeptieren. Denn wenn man ständig mit dem Gedanken fixiert ist, den Körper nach Belieben zu verändern, dann tut man auch andere Sachen, um dieses Ziel zu erreichen. Sachen, die man sonst eigentlich nicht unbedingt tun würde wie etwa übermässig viel Sport oder ausschliesslich „Clean Eating“.
und da kommt auch ein wesentlicher Punkt dabei raus. Sachen, die man sonst nicht tun würde oder die man nie getan hat.
Also ich war immer ein Faulpelz und habe mich NIE um meine Ernährung gekümmert. Ich ass, worauf ich Lust hatte und was auf den Teller kam. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, mir etwas zu verbieten! Der plötzliche Sinneswandel und die dazugehörige Informationsflut hat einen großen Teil in mir verändert! Wenn man weiss, was gesund ist, was die Fettverbrennung anregt und sonstige, einfache Tipps wie man den Körper optimieren kann..
.. dann wird der Kopf automatisch beeinflusst und man isst nicht mehr so, wie man es sich gewohnt war, sondern so, wie es sich laut den neu erworbenen Informationen gehört!
Doch wenn man mit sich und seinem Körper im Reinen sein will, dann muss man aufhören, nach einem nicht existierenden Ideal zu streben! Ihr seid einzigartig und keine Kopie von irgendjemanden.
9.
Grübelt nicht zu viel nach. Es darf nicht zur Anstrengung werden, sich selbst zu akzeptieren oder einfach wieder intuitiv zu essen.
(Intuitiv Essen? Essen, wenn man Hunger hat und aufhören, wenn man satt ist!)
Ich habe auch gemerkt, dass umso weniger ich an mich und mein Aussehen denke, umso unbeschwerter bin ich im Umgang mit dem Essen. Grübelt also bitte wirklich nicht zu viel nach. Kümmert euch um andere Dinge im Leben, die es verdient haben, beachtet zu werden. Sei es Freunde, Familie, Hobbies, was auch immer!
10.
Schmeisst die Waage ein für alle Mal weg! Echt, für was braucht man eine Waage? Diese Zahl sagt absolut nichts aus, vor allem nicht, wenn man normalgewichtig ist. Ich habe absolut nichts gegen Abnehmen, aber ich denke, dass diese Zahl einen Menschen viel mehr kontrolliert als umgekehrt!
Sagt diese Zahl, wie hübsch ihr seid? Wie lieb, hilfsbereit oder freundlich ihr seid?
NEIN!
Keine Ausrede, die Waage muss weg und nein, 1x die Woche oder 1x im Monat zählt auch nicht. Denkt daran, solange ihr euren Körper verändern wollt und so stark aufs Abnehmen fixiert seid, kommt ihr nicht weg.
Es liegt mir wirklich am Herzen, weil ich weiss, wie viele von euch sich regelmässig wiegen. Es darf nicht zur Sucht werden. Und falls dies schon der Fall ist, dann macht etwas dagegen. Vielleicht seid ihr dann kurze Zeit auf Entzug, aber auch dieses „Verlangen“ geht irgendwann weg! Versprochen.
11.
Sucht euch eine Vertrauensperson. Jemand, mit dem ihr euch nicht scheut, über jedes noch so kleine Detail zu sprechen. Jemand, der euch wirklich zuhört. Von dieser Person dürft ihr nicht zu viel erwarten, denn sie wird sich nie in eure Lage versetzen können. Das kann einfach KEIN Aussenstehender. Aber wenn man über alles spricht, was einem durch den Kopf geht und belastet, dann kann man das Ganze auch etwas distanzierter betrachten und sich klar werden, was Sache ist. Mir hat es wahnsinnig geholfen! Wichtig ist einfach, dass ihr bei dieser Person betont, dass ihr keine „direkte“ Hilfe sucht, sondern einfach jemand, bei dem ihr euch ausheulen könnt.
Schämt euch nicht, wenn ihr etwas zu erzählen habt, was nicht alltäglich ist. Eine Vertrauensperson kann wirklich sehr entlastend wirken, denn man ist auf einmal nicht mehr alleine mit dem Problem.
12.
Der letzte Punkt, den hätte ich unbedingt befolgen müssen, aus Kostengründen habe ich es aber sein lassen. Wenn ihr merkt, dass ihr schon zu tief in einer Essstörung steckt und alleine nicht die Kurve kriegt, dann holt euch professionelle Hilfe. Ein paar von den Mails die ich erhalte, weisen auf eine wirklich ernst zu nehmende Essstörung hin. Ich mag dieses Wort genau so wenig wie ihr. Trotzdem ist es eine Tatsache. Es muss ja nicht gleich eine Therapie sein, aber ein erstes Gespräch kann schon sehr hilfreich sein. Normalerweise übernimmt die Krankenkasse den Grossteil der Kosten, da müsst ihr euch aber selber genauer informieren.
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Wie gesagt, kann ich euch nicht eine Liste mit Tipps geben. Aber diese 12 Punkte haben mir wirklich sehr geholfen. Mir geht es mittlerweile so gut, dass die Vergangenheit immer mehr verblasst und ich diese schmerzenden Gefühle nicht mehr so genau nachempfinden kann. Ich spreche auch nicht mehr gerne von einer Essstörung, weil es nicht mehr auf mich zutrifft.
Es gibt immer noch sehr viele Faktoren, die meinen Alltag ab und zu beeinflussen wie zum Beispiel mein Wissen über gesunde Ernährung, Training und alles was dazu gehört. Aber ich nutze diese Informationen zu meinem Vorteil und baue sie in meinen Alltag ein, ohne dass sie einschränkend wirken. Es ist bestimmt nicht einfach und nicht jeder geht den gleichen Weg wie ich.
Aber auch wenn ihr eins, zwei oder hundert Mal hinfällt…
.. steht wieder auf und geht weiter.
Es gibt so doofe aber wirklich total wichtige und vor allem wahre Sprüche wie:
Das Leben ist viel zu kurz!
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Geniesse jeden Tag, als wäre er dein letzter
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Nutzt die Vergangenheit, um daraus zu lernen und stärker zu werden und denkt an die Zukunft! Wollt ihr in 20 Jahren an heute zurück denken und die Vergangenheit bedauern?
Euer Glück liegt in eurer Hand.
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Achtet nicht auf imaginäre und lebende Idealbilder. Tragt Sorge zu eurem Körper UND eurer SEELE.
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Morena.
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*Dieser Beitrag ist von meinem alten Blog importiert. Der Blog hiess damals www.m0reniita.blogspot.ch
2 Comments
[…] 1. Meinen Weg zurück zu mir […]
Liebe Isabella,
dein Kommentar hat mir gestern den Tag versüsst! <3 Danke viel viel mal!! Wie du bestimmt weisst, bin ich froh, wenn ich helfen kann.. und ich mache das wirklich gerne! 🙂
Ich weiss nicht, ob du es mitbekommen hast, aber mit dem Buch geht es noch ein bisschen länger, weil ich gerade mit der Bachelor- Arbeit und anderem doofen Zeug viel zu viel um die Ohren habe.. Aber auch ich freue mich schon sehr!! 🙂