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13 Kilo Lebensfreude verloren

29. November 2015

Dies ist ein Gastbeitrag von einer wunderhübschen und starken Frau. Nachdem wir einige Mails ausgetauscht hatten, habe ich sie gefragt, ob sie ihre „Erfolgsgeschichte“ auf meinem Blog veröffentlichen könnte. Vielleicht können wir so weitere Mädels unterstützen und motivieren, diesen elenden „Hungern- Diäten- Essattacken- Teufelskreis“ zu durchbrechen. Mit Erfolg meine ich aber nicht, dass sie komplett von dieser einen Essstörung befreit ist. Aber sie ist auf einem guten Weg! Sie hatte glücklicherweise sofort zugestimmt und ich war unendlich froh, da es mal eine andere Geschichte ist als meine, obwohl wir (wie auch viele viele andere Mädels da draussen) das gleiche Leid teilen / teilten.

Lasst euch inspirieren..

kathi

Es war schon immer da. Das dumpfe Gefühl, dicker zu sein als die anderen Kinder – im Kindergarten, in der Grundschule, auf dem Gymnasium.
Richtig versucht etwas daran zu ändern, habe ich allerdings erst 2011 mit 15 Jahren. Ich hatte plötzlich die fabelhafte Vorstellung, für einige Wochen eine Kur in einer Klinik zu machen. Ich hätte abgenommen und all‘ meine Probleme wären gelöst. Leider ging das damals nicht so einfach, wie ich dachte. Ich musste erst die Möglichkeiten vor Ort ausnutzen, bevor die Krankenkasse die Kur übernommen hätte. Also ging ich voller Erwartungen zu einer Ernährungsberaterung und meldete mich im Fitnessstudio an. Das Resultat: 10 Kilo weniger in circa einem halben Jahr. Doch was als „gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung“ anfing, endete damals in einem Hungern. Es war schon fast wie ein Wettkampf, immer ein bisschen länger ohne Essen auszuhalten. Obwohl ich dieser Situation noch glimpflich entkommen konnte, ließen mich die Gedanken über mein Aussehen lange nicht los.
1 ½ Jahre später – es folgte viel Stress, mein Abitur, ein Umzug in eine andere Stadt etc. – nahm ich wieder zu. Ende 2013 war ich also wieder 13 Kilo schwerer, dafür aber verliebt. Trotzdem wollte ich nicht in ein Beziehungs-Wohlstands-Gewicht verfallen und beschloss Anfang 2014 innerhalb von 5 Monaten unbedingt 20 Kilo abnehmen zu müssen. Das Ziel war ein Festival, zu dem man natürlich möglichst gut aussehen musste! Dies war der Beginn einer langen, intensiven Beziehung zu meiner neuen Bekanntschaft: der Essstörung.

Ich fing also an, mir Ziele zu stecken, Fotos zu machen, Maße zu nehmen, mich ungefähr jeden zweiten Tag, wenn nicht sogar täglich, zu wiegen und so gut wie alles, was es im Internet über gesunde Ernährung und Fitness gab, zu recherchieren. Neben 13 Kilo in 5 Monaten verlor ich meine Lebensfreude. Dafür gewann ich Enttäuschung und ein unglaubliches Gefühl der Leere. Nur 13 Kilo in 5 Monaten? Das kann doch nicht sein! Ich habe versagt. Meine Ziele nicht erreicht. Ich bin immer noch zu dick, darf mich nicht wohlfühlen, kann mich so nicht sehen lassen. Die Komplimente habe ich zwar aufgenommen, aber nicht wirklich realisieren können. Ich wusste natürlich auch, dass man mit der Zeit mehr an Muskeln gewinnt und dementsprechende Ergebnisse nicht mehr anhand der Waage messen kann. Aber das habe ich verdrängt. Ich habe meine Ziele nicht erreicht und durfte dementsprechend nicht glücklich sein.
Meine Essstörung, die sich schon während der 5 Monate langsam entwickelte, ist der Grund, warum ich heute einen Gastbeitrag auf Morenitas Blog schreiben darf.
Zu Anfang fiel ich in ein tiefes Loch, ich war einfach nur traurig. Ich hatte keine Motivation mehr, um Sport zu machen und die Cheat-Days, meiner Meinung nach das Schlimmste, das jemals erfunden worden ist, wurden zu Cheat-Weeks. Wenn ich schon nicht die 20 Kilo geschafft habe, dann macht doch sowieso alles keinen Sinn mehr. Der Beginn eines Teufelskreises. Ich war enttäuscht, also aß ich. Wenn ich Unmengen an Süßigkeiten, Knabbereien und all dem, was ich mir sonst verboten hatte, in mich reingestopft habe – immer solange, bis alles vernichtet war – konnte ich nicht mehr zum Sport. An einem Tag mit einer normalen Fressattacke waren das locker eine Tafel Schokolade, eine Packung Kekse, eine Packung Eis, eine Tüte Nüsse. Ich habe Unmengen an Geld in diese Fressattacken gesteckt. Daraufhin habe ich mich furchtbar gefühlt. Ich habe einige Male versucht zu erbrechen, aber es hat nicht funktioniert. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich in die Bulimie gerutscht. Ich habe mich vor mir selbst geekelt und hatte Angst vor diesem „Monster“, das von Essen kontrolliert wurde und an nichts anderes mehr denken konnte.

Das schlechte Gewissen ließ nicht lange auf sich warten, deshalb mussten neue Pläne her: „Okay, ich habe mittlerweile wieder zwei Kilo zugenommen. Wenn ich jetzt bis August noch 9 Kilo abnehme, habe ich trotzdem die 20 Kilo geschafft.“ So ging es über Wochen. Bis ich immer weiter von meinem Ziel entfernt war. Bis ich immer weiter von mir selbst entfernt war, mich nicht mehr wiedererkannt habe. Auf die etlichen Versuche, wieder gesund zu essen und Sport zu treiben, folgten nur noch größere Fressattacken. Auf kurzzeitiges Wohlfühlen folgten Gewissensbisse und ein verzerrtes Selbstbild. Ich war gefangen in einem Teufelskreis.
Als ich im August letzten Jahres auf Morenitas Blog gestoßen bin, war ich überwältigt. Ich merkte, dass ich nicht alleine war mit meinem Problem. Dass es Menschen gab, die genau so „krank“ sind wie ich. Anschließend bestellte ich mir das Buch „Intuitiv Abnehmen“ und war so erleichtert, dass es sogar eine richtige Krankheit, eine Essstörung für meine Symptome gab. Dieser Teufelskreis bekam endlich einen Namen: „Binge-Eating“.

Mit diesem Wissen gab es jedoch kein drastisches Ende, ich war noch lange nicht geheilt. Die Fressattacken kamen trotzdem wieder und ich merkte immer mehr, wie ich weiter zunahm. Es war mir unangenehm, meine Gedanken kreisten nur noch um mein Aussehen. Haben die anderen gemerkt, dass ich wieder zugenommen habe? Sieht man es mir so an, wie ich es im Spiegel sehe? Die denken doch sicherlich, dass ich total verrückt bin. Ich nehme schon sichtlich zu und stopfe trotzdem ständig Süßigkeiten in mich herein. Ich bin einfach nicht mehr liebenswert, so wie ich aussehe. Mit diesen Gedanken quälte ich mich den ganzen Tag. Es schien kein anderes Thema mehr in meinem Kopf zu geben. Ich habe meine Familie und Freunde nur noch mit diesem Thema beschäftigt, mich ständig ausgeweint und war ununterbrochen Stimmungsschwankungen unterlegen. Was auch sonst, wenn man sich solche Dinge einredet.

Dieses Jahr im Sommer, 12 Monate später und insgesamt 20 Kilo schwerer, wurde mir bewusst, dass weder meine Freunde, meine Familie noch ich mich selbst aus dieser Situation retten kann. Ich brauche professionelle Hilfe. Ich ließ mir eine Überweisung zum Psychologen verschreiben, rief bei Dutzenden von ihnen an und bekam letztendlich einen Termin mit drei Monaten Wartezeit. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Zeit überbrücken sollte. Ich war völlig verwirrt, weil ich nicht mehr wusste, was ich wirklich noch essen darf und was nicht, ob ich Sport treiben soll oder nicht und vor allem nicht wie ich über mich denken soll.

Mittlerweile bin ich seit 4 Monaten in der Therapie. Ich ernähre mich weitesgehend gesund und ausgewogen, verzichte auf Süßigkeiten, um gar nicht erst in Versuchung zu gelangen und den Heißhunger zu wecken. Zum Sport versuche ich mich ungefähr zwei mal pro Woche zu motivieren, ich fühle mich anschließend besser und ausgeglichener. Die Motivation dafür zu finden, ist natürlich immer eine Sache für sich! Ich würde behaupten, dass ich auf einem guten Weg aus der Essstörung heraus bin. Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut, verschwende keine Gedanken mehr daran, wie andere über mein Aussehen urteilen, denke kaum noch über meine Mahlzeiten nach, habe nur noch selten Fressattacken (Ja, sie kommen noch ab und zu. Rückfälle gehören dazu, man muss nur lernen, mit ihnen umgehen zu können. Wirklich geheilt ist man von dieser Essstörung leider nie.) Außerdem arbeite ich mit dem Psychologen meine Vergangenheit auf und lerne langsam, mich mit unangenehmen Situationen direkt auseinander zu setzen. Essen kann meine Emotionen keineswegs lindern. Ich wiege mich nicht mehr. Ich bin mir darüber bewusst, dass mein Gewicht momentan noch im Risikobereich liegt. Ich versuche es mit gesunden Maßnahmen über längere Zeit hinweg zu reduzieren, um meiner Gesundheit nicht noch weiter zu schaden.
Es tut mir einfach im Herzen weh zu sehen, wie viele junge Mädchen so unzufrieden mit sich sind, obwohl doch alle auf eine ganz besondere Art und Weise schön sind. Mein Appell deshalb an euch alle: Lernt euch wohlzufühlen, akzeptiert eure Vergangenheit, genießt die Gegenwart und freut euch auf die Zukunft! Ihr seid mehr als nur eine Zahl auf der Waage, mehr als nur die Person auf dem Foto. Ihr habt ein wunderbares Inneres, das nach außen hin strahlt, wenn ihr anfangt, euch selbst zu akzeptieren. Natürlich ist ein gewisses Bedürfnis nach Veränderung unbedingt notwendig, zerbrecht euch einfach nicht den Kopf zu sehr darüber!

katharina

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6 Comments

  1. Sara sagt:
    29. November 2015 um 19:02 Uhr

    Hammer Blogeintrag und mega hilfreich für jede Frau! Denn wie du geschrieben hast: Jede von uns ist wunderschön!

    Antworten
    • m0reniita sagt:
      29. November 2015 um 19:44 Uhr

      Danke dir für dein liebes Feedback, das freut Katharina bestimmt sehr!

      Antworten
  2. saditoxo sagt:
    29. November 2015 um 21:18 Uhr

    Ich kann mich komplett in dich hinein versetzen, da ich leider das selbe durch mache.. nur dass ich mich noch nicht zu einer Therapie durchringen konnte.. mit der Idee hab ich mich aber schon so langsam angefreundet.. naya, auf jeden Fall schön zu hören dass man nicht die einzige mit so einem Problem ist!

    Antworten
    • m0reniita sagt:
      2. Dezember 2015 um 17:45 Uhr

      Du bist definitiv nicht die einzige!! Es geht ganz ganz vielen so wie dir.. da musst du dir keine Gedanken machen.

      Ich würde es dir empfehlen, mal ein Erstgespräch mit dem Psychologen zu vereinbaren. Dann kannst du dich immer noch dafür oder dagegen entscheiden. Du musst für dich selber entscheiden, ob du es ohne professionelle Hilfe schaffst. Falls du dich dafür entscheiden solltest, musst du dich aber auf keinen Fall schämen!! Schliesslich sind Menschen dafür ausgebildet worden, anderen Menschen zu helfen.

      Antworten
  3. Mona sagt:
    30. November 2015 um 15:16 Uhr

    wow..ich bin so beeindruckt und habe vollen respekt vor dir und auch ein paar kleine tränchen haben sich bei mir gesammelt..hatte selber über etliche jahre das problem irgendetwas essen zu können..war jahre lang schwer untergewichtig..und bin echt froh das ich mit diesem „problem“ nicht die einzige bin 🙂
    ich bewundere dich für deinen mut und hoffe das es dir jetzt soweit schon wieder besser geht um dich so zu lieben wie du bist 🙂
    danke für diesen tollen blogeintrag und deine motivation nie aufzugeben 🙂 und noch etwas: DU BIST WUNDERSCHÖN!! 🙂 glaube immer an dich selber und lass niemals den kopf hängen wenns mal nicht so läuft wie du willst ! 🙂

    Antworten
  4. Tonia sagt:
    30. November 2015 um 20:47 Uhr

    Wirklich schön geschrieben.. ich verstehe dich soo gut, und finde es jedes mal aufs neue überraschend wie vielen Menschen es so geht. Ja, man wird diese „Essstörungen“ nie komplett aus seinem Leben streichen können. Auch ich fand es beruhigend, einfach irgendwann zumindest einen Begriff dafür zu haben; obwohl sich bei mir Binge-Eating und Bulemie „abwechselten“ oder es immer noch tun (weiß nicht ob man das so sagen kann, aber hoffe ihr versteht was ich meine)
    Danke dass du mit deinen Geschichte, deinen Erfahrungen, deinem Leben so offen umgehst und es mit uns teilst… zumindest für mich gilt: geteiltes Leid ist halbes Leid, man fühlt sich nicht so allein und schöpft wieder Motivation und Kraft ♡ alles erdenklich Gute für Dich!

    Antworten

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Unvorteilhaft? 🫣 Ich mag dieses Wort irgendwie Unvorteilhaft? 🫣 Ich mag dieses Wort irgendwie nicht weil es impliziert, dass etwas nicht gut oder schön genug aussieht und das sagt wiederum aus wie sehr wir uns von Schönheitsidealen lenken lassen, die uns sagen, was vorteilhaft und damit schön und was unvorteilhaft und damit weniger schön aussieht 😊

deshalb zieht an, was auch immer euch gefällt - in meinem Universum gibt es keine unvorteilhafte Kleidung 💕 (oder Pose oder Perspektive) 

📸 by @mariajoao_dias ✨

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.. und dabei auch nicht zu lächeln 🥹 ich liebe .. und dabei auch nicht zu lächeln 🥹 ich liebe diese Fotos aus dem Fotografie Workshop so sehr 🫶🏼 habe nämlich meiner Freundin & Fotografin gesagt, dass ich mein Leben lang immer dachte, dass mein Gesicht nur fotogen ist, wenn ich lächle auch wenn es nur ein bisschen ist. Wem geht’s auch so? 

Erst durch die analoge Fotografie habe ich auch diesen Part von mir lieben gelernt weil andere Fotograf*innen mich dazu ermuntert haben 🥰 mein jüngeres ich wäre stolz 🥹 würdet ihr euch sowas trauen? ☺️🤍 

📸 @mariajoao_dias ✨

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WEAR WHATEVER YOU WANT 🫶🏼💕 habe Jahre geb WEAR WHATEVER YOU WANT 🫶🏼💕 habe Jahre gebraucht, mich an einen Bikini zu trauen, der mehr Haut zeigt als sonst und das lasse ich mir auch nicht mehr nehmen 🙌🏼 LIEBE diesen Bikini 🔥 und das auch mit meinem aktuellen period belly 🌸

.. dein Körper hat niemanden zu interessieren. Not your body not your business ✨ deshalb: zieht an, was auch immer ihr wollt 🥰 

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damit sie hoffentlich nie im Krieg mit ihrem Körp damit sie hoffentlich nie im Krieg mit ihrem Körper sein wird 🤍 welche Sätze kommen euch noch in den Sinn, die schädlich sein können? #selbstliebe 

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Welches ist euer Favorit? 😍✨ sie hängen alle Welches ist euer Favorit? 😍✨ sie hängen alle in meinem Schrank weil sie ihr nicht mehr passen und sie diese fünf aber behalten wollte 🥰 ich mag das schwarze obviously am liebsten - unglaublich weich und elegant 🫶🏼 aber das silberne sieht mit hohen Schuhen bestimmt auch mega aus! 

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REAL STOMACHS ARE COMING THE F*CK BACK 💕 auss REAL STOMACHS ARE COMING THE F*CK BACK 💕 

ausserdem fragt man das einfach nicht 🙄 Bin gefühlt seit meinem 14. Lebensjahr schwanger, wenn es nach gewissen Menschen gehen würde 🥲😅 #bauchliebe

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